Finanzielle Entlastung der Kommunen kommt - in der Ruhe liegt die Kraft…

SPD-Kreistagsfraktion sieht solide Finanzpolitik im Main-Kinzig-Kreis erneut bestätigt

Auf die Ankündigung des Kreisfinanzdezernenten und Landrates Erich Pipa, im Juni eine Vorlage in den Kreistag einzubringen, die den kreisangehörigen Städten und Gemeinden eine Entlastung im laufenden Haushaltsjahr in Höhe von 2,54 Millionen Euro bringt, melden sich die Vertreter der Sozialdemokraten im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises zu Wort: „Die SPD-Kreistagsfraktion hat sich bereits in der Februar-Sitzung des Kreistages, in der es eine heftige Debatte um eine spekulative, sofortige Senkung der Kreisumlage um 0,5 Prozentpunkte gab, dafür ausgesprochen, zunächst die validen Zahlen des Jahresabschlusses 2016 und die damit verbundene Entwicklung für das erste Quartal 2017 abzuwarten, bevor schnellschussartig über eine Entlastung der Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis entschieden wird“, erklären Fraktionsvorsitzender und Bürgermeister der Gemeinde Rodenbach, Klaus Schejna, und der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses im Kreistag, Karl Netscher (beide SPD). „Wir haben zu keiner Zeit Zweifel daran gelten gelassen, dass Landrat Erich Pipa, der sich auf allen Ebenen wie kein anderer für das Wohl der 29 Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis einsetzt, diese teilhaben lässt an der positiven Entwicklung der Kreisfinanzen, sobald diese belegbar ist“, machen Schejna und Netscher deutlich. 

In der Kreistagssitzung am 9. Juni erwarten die Sozialdemokraten nun von den politischen Mitbewerbern breite Zustimmung für die angekündigte Vorlage des Kreisausschusses zur Ausschüttung von 2,54 Millionen Euro an die kreisangehörigen Städte und Gemeinden. 

„Damit verbunden wäre durchaus auch eine Anerkennung der soliden und klugen Finanzpolitik von Landrat Erich Pipa zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis von Vertretern aller Fraktionen angebracht. Einer Rückkehr zu einer fairen und sachorientierten Auseinandersetzung im Kreistag sehen wir in diesem Zusammenhang freudig entgegen“, erklären die Sozialdemokraten abschließend.