Zu einer starken Gemeinde gehört auch Einsatz für Kinder und Jugendliche, denn sie sind unsere Zukunft. Um diese Arbeit strategisch, nachhaltig und erfolgreich in unserer Gemeinde zu etablieren, fordern wir die Schaffung der Stelle eines hauptamtlichen Kinder- und Jugendbeauftragten. Dieser soll als Anlaufstelle für Kinder- und Jugendliche agieren, die aktuelle Arbeitsgruppe zur kinder- und jugendfreundlichen Kommune koordinieren und konkrete Maßnahmen umsetzen.
Antrag zur Sitzung der Gemeindevertretung am 14.11.2022
Beschlussvorschlag
Die Gemeindevertretung beschließtdie Beschaffung der App DorfFunk im Haushaltsjahr 2023. Für die Beschaffung sind 1.300 Euro im Haushaltsplan 2023 einzustellen.
Begründung
Die SPD greift eine Anregung und Bitte von Frau Rosmanith auf, die sie am 7.10.2022 an den Bürgermeister sowie weitere Mitglieder von Brachttaler Gremien per E-Mail gesendet hat. Mit ihrer E-Mailbat sie um die Einführung einer App oder anderen digitalen Form für Bürgerinnen und Bürgern, die zur Vernetzung für Hilfsangebote dient. Eine Recherche der SPD ergab, dass eine solche App existiert und z.B. in Freiensteinau bereits eingesetzt wird. Sie trägt den Namen DorfFunk und kann werbe-und kostenfrei von den Bürgerinnen und Bürgern verwendet werden. Mit dieser Appkönnen Bürgerinnen und Bürger Gesuche einstellen oder ihre Hilfe anbieten bzw. sich zwanglos über verschiedene Themen austauschen. Die App ist für Android und IOS erhältlich. Sie wurde vom Fraunhofer IESE entwickelt. Die Kontaktperson Michelle Scherhag empfiehlt neben DorfFunk auch die weiteren Plattformen für die Gemeinde, die bei einer positiven Erfahrung hinzugebucht werden. Die SPD empfiehlt zunächst die Beschaffung der Grundversion, um die App in der Praxis zu testen. Nach einem erfolgreichen Einsatz kann über die weitere Vorgehensweise nachgedacht und über den Weiterbetrieb, die Abschaffung oder über Erweiterungen entschieden werden. Mit der Grundversion „DorfFunk“ können Bürgerinnen und Bürger anderen ihre Hilfe anbieten, Gesuche einstellen oder zwanglos miteinander plauschen. Die Kosten betragen für die DorfFunk-Appbetragen 75 € pro Monat plus einmalig 400 € für die Einrichtung. Für die Bürgerinnenund Bürger entstehen keine Kosten, da die Gemeinden mit den Kosten belastet werden. Nach Auskunft von Frau Scherhag werden die Nutzungsbedingungen und die Verträge zur Auftragsverarbeitung zurzeitüberarbeitet. Daher kann zwar zurzeit keine Beauftragung erfolgen, aber sie meinte, dass das aktuelle Kostenmodell für Planungen im Jahre 2023 übernommen werden kann. Die SPD hat bereits Kontaktdaten hinterlegt, die zu einer Benachrichtigung führen, sobald die Auftragsverarbeitung wieder stattfinden kann. Gerne stellt sie alle Informationen der Rathausverwaltung zur Verfügung, um die Beschaffung zu erleichtern.
Es wurde sich gemeinsam mit der CDU und den FWB in der SItzung darauf geeinigt, dem Gemeindevorstand keine bestimmte App zur Anschaffung vorzuschreiben, sondern den Antrag offener zu formulieren. In dieser Form wurde er angenommen, allerdings lässt der Gemeindevorstand mit der Umsetzung auf sich warten.
Durchführung von Ferienspielen in der Gemeinde Brachttal
Sehr geehrter Herr Vorsitzender der Gemeindevertretung,
die SPD-Fraktion stellt für die o.a. Sitzung der Gemeindevertretung folgenden Antrag:
Beschlussvorlage
Die Gemeindevertretung fordert den Gemeindevorstand auf, dafür Sorge zu tragen und die notwendigen organisatorischen Vorkehrungen zu treffen, dass für Kinder der Gemeinde Brachttal während der Sommerferien 2022 ein Ferienspielangebot unterbreitet wird. Dabei gehen wir davon aus, dass auf erfolgreiche Veranstaltungskonzepte vergangener Jahre zurückgegriffen werden kann, wodurch sich die Organisationsaufwand wahrscheinlich verringern dürfte.
Begründung
Es ist unbestritten, dass gerade Kinder und Jugendliche besonders unter der Pandemie gelitten haben. Während in der Pandemiezeit in anderen Kommunen Ferienspiele durchgeführt worden sind, hat man in Brachttal mit Hinweis auf die Pandemie darauf verzichtet. In der Vergangenheit hat die Gemeinde Brachttal auch durch Unterstützung von Vereinen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier Beachtliches im Sinne der Kinder und Jugendliche und deren Eltern auf die Beine gestellt. Hieran gilt es anzuknüpfen, damit den Kindern und Jugendlichen, deren Eltern keine Chance haben oder sehen in Urlaub zu fahren, weil ihnen beispielsweise das durch finanzielle Belastungen durch die Pandemie oder durch die aktuellen Preissteigerungen nicht möglich ist.
Die Gemeinde muss sich hier gefordert führen, ein Ferienspielangebot zu unterbreiten. Durch eine umgehende Kontaktaufnahme mit umliegenden Schulen könnten auch Betreuer/innen gewonnen werden, für die ein Anerkennungsbetrag eingeplant werden sollte, wie dies auch in anderen Kommunen nicht unüblich ist. Über einen Aufruf in der REGIONALEN, der zeitig erfolgen müsste, sollte versucht werde, verantwortliche Ehrenämtler für eine anzuerkennende Mitarbeit zu gewinnen, damit die Verwaltung punktuell entlastet werden kann.
Gemeinsamer Antrag der FWB und der SPD zur Teilnahme am vierjährigen Programm „Kinderfreundliche Kommune“
Sehr geehrter Herr Detzer,
die Fraktionen von SPD und FWB stellen den folgenden gemeinsamen Antrag zur direkten Verweisung in den Ausschuss (Ausschusssitzung vom 01.02.2022).
Die Gemeindevertretung Brachttal beschließt:
Die Gemeinde Brachttal beantragt bei dem Verein Kinderfreundliche Kommunen e.V. die Aufnahme in das vierjährige Programm „Kinderfreundliche Kommune“, mit Option auf dreijährige Verlängerung. Das erforderliche Budget von 6.000,- EUR/Jahr ist ab dem Haushalt 2022 bereitzustellen. Die Gemeindevertretung ist mit der Beschlussfassung im Rahmen der Mitteilungen des Gemeindevorstandes vierteljährig umfassend zu dem aktuellen Sachstand zu informieren.
Begründung / Erläuterung:
Der FWB - Versuch, dieses Projekt in 2019 für Brachttal zu etablieren, ist damals von der politischen Mehrheit in eine andere Richtung gelenkt worden. Es wurden in der Folge Arbeitsgruppen gebildet, die teilweise sehr gute Ergebnisse erbrachten. Allerdings gab es anschließend keine Weiterentwicklung und Umsetzung der Ergebnisse. Aus diesem Grund soll nun die ursprüngliche Idee neu angeschoben werden und parallel dazu ein/e Ansprechpartner/in in der Gemeinde installiert werden, was durch einen gesonderten Antrag beauftragt wird.
Informationen zum Projekt „kinderfreundliche Kommunen“ findet man auf der Homepage des Förderprogramms (https://www.kinderfreundliche-kommunen.de/deutsch/startseite/)
Weitere Begründung erfolgt bei Bedarf mündlich.
Der Antrag wurde vom HFB Ausschuss am 01.02.2022 mehrheitlich mit den Stimmen der SPD und der FWB bei Enthaltung der CDU angenommen. In der anschließenden Gemeindervertretersitzung am 21.02.2022 wurde der Antrag mit den Stimmen der SPD und den FWB angenommen. Die CDU hat gegen den Antrag gestimmt. Die entsprechenden Gelder wurden im Haushalt 2022 zur Verfügung gestellt.
Gemeinsamer Antrag der FWB und der SPD zum Konzept „Kinder- und Jugendarbeit in Brachttal“
Sehr geehrter Herr Detzer,
hiermit reichen wir den im Betreff aufgeführten Antrag ein. Wir bitten diesen Antrag zur Vorbereitung einer Entscheidung der Gemeindevertretung direkt in den Ausschuss zur Beratung zu verweisen (Ausschusssitzung vom 01.02.2022).
Beschlussvorschlag:
Die Gemeindevertretung beschließt 25.000 € im Haushalt 2022 für Honorare an Sozialarbeiter oder Sozialarbeiterinnen zur Erstellung eines Konzepts „Kinder- und Jugendarbeit in Brachttal“ einzustellen.
Begründung:
In den vergangenen Jahren wurde viel ehren- und hauptamtliche Arbeitszeit aufgewendet, um ein kinder- und jugendfreundliches Brachttal zu schaffen. Bereits in der Gemeindevertretersitzung am 28.1.2019 wurde ein entsprechender Antrag in den HFB-Ausschuss verwiesen, der am 29.4.2019 in einem Beschluss zur Bildung eines Arbeitskreises geführt hat. In den Arbeitskreis ist viel Zeit von ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern eingeflossen, die zu wertvollen Ergebnissen führten. Weitere Arbeitszeiten wurden von hauptamtlichen Verwaltungsmitarbeitern aufgewendet, um z.B. die Ergebnisse in einem (undatierten) Vorbericht zusammen zu fassen. Im Endeffekt ist seit 2019 nichts davon umgesetzt worden, weil u.a. keine Koordinationsstelle in der Gemeindeverwaltung existiert. Der Arbeitskreis hat an verschiedenen Stellen die Wichtigkeit einer professionellen Fachkraft erwähnt, um die Vorschläge entsprechend umzusetzen. Experten unterstützen einhellig diese Auffassung.
Weder im Haushaltsplan 2022 noch in der mittelfristigen Finanzplanung bis 2025 finden sich nennenswerte Mittel, um die Pläne zum kinder- und jugendfreundlichen Brachttal umzusetzen. Angesichts der langfristigen Konsequenzen der Covid-Pandemie für Kinder und Jugendliche, ist dringender Handlungsbedarf angesagt. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass für diese wichtige Arbeit bislang keinerlei Mittel eingeplant werden. Kinder und Jugend sind wichtiger als Geld!
Das Honorar von 25.000 € kann auf einen oder mehrere Personen in selbständiger (Neben-) Tätigkeit aufgeteilt werden und wird durch folgende Anforderungen an das Konzept begründet:
Der Antrag wurde vom HFB Ausschuss am 01.02.2022 mehrheitlich mit den Stimmen der SPD und der FWB bei Enthaltung der CDU angenommen. In der anschließenden Gemeindervertretersitzung am 21.02.2022 wurde der Antrag mit den Stimmen der SPD, der FWB und der CDU angenommen und ein Budget im Haushalt 2022 eingeplant.
Antrag der SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung zur Sitzung der Gemeindevertretung am 06.09.2021
Sehr geehrter Herr Detzer,
für die Sitzung der Gemeindevertretung, reichen wir ein:
Antrag auf Errichtung von Leon Hilfe-Inseln in Brachttal
Beschlussvorschlag:
Die Gemeindevertretung beschließt, den Gemeindevorstand zu bitten, schnellstmöglich mit der zuständigen Polizeidirektion Kontakt aufzunehmen, um „Leon-Hilfe-Inseln“ in Brachttal einzurichten und die betroffenen Eltern und Kinder über das Angebot zu informieren.
Begründung:
Kinder brauchen besonderen Schutz und ein Sicherheitsgefühl, auch auf ihrem Schulweg, den sie alleine beschreiten. Um Kindern in Notsituationen auf ihrem Weg zur Schule helfen zu können und um ihr Sicherheitsgefühl zu stärken, gibt es die Möglichkeit für hessischen Städte und Gemeinden in Kooperation mit der hessischen Polizei sogenannten LEON-Hilfe-Inseln in Geschäften einzurichten. Für die Teilnahme an dem Projekt entstehen der Gemeinde und den Geschäften keine Kosten.
Als Hilfeinseln werden an der Aktion teilnehmende Geschäfte bezeichnet. Diese dienen als Anlaufstellen, die auf dem Schulweg der Kinder liegen und in Gefahren- und Notsituationen von den Kindern angesteuert werden können. So können sich Kinder an diese Stelle wenden, wenn sie beispielsweise hingefallen sind, einen Schlüssel vergessen haben oder jemanden erreichen wollen. Teilnehmende Geschäfte werden mit einem Aufkleber gekennzeichnet und die Eltern und Kinder werden über die Schule bzw. den Kindergarten darüber informiert, dass dieses Hilfsangebot besteht. Die Mitarbeiter der Geschäfte erhalten Informationsmaterialien von der Polizei.
Gerade jetzt zum Schulanfang sind wieder Verkehrsanfänger auch entlang der Bundesstraße 276 in Brachttal unterwegs, die durch diese Hilfeinseln unterstützt werden können. Es ist deshalb wichtig, die Kooperation so schnell wie möglich anzustreben, damit die Kinder und Eltern über das Angebot informiert werden können. Wir möchten uns daher für den Schutz und mehr Sicherheit der Kinder einsetzten und schlagen vor, dass Brachttal in Ko- operation mit der hessischen Polizei die sogenannten Leon-Hilfe-Inseln einrichtet.
In Vorbereitung auf den Antrag wurden Gespräche mit einigen Brachttaler Geschäften geführt. Diese haben eine breite Bereitschaft dazu signalisiert, an dem Programm teilzunehmen.
Weitere Informationen lassen sich über die Homepage der hessischen Polizei beziehen. Eine weitere Begründung erfolgt bei Bedarf mündlich.
Mit freundlichen Grüßen
Anfrage der SPD zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
viele Brachttaler engagieren sich ehrenamtlich, um ukrainischen Flüchtlingen zu helfen. Die Gemeinde Brachttal rief dazu auf, Unterkünfte für die Flüchtlinge zu melden. Viele Flüchtlinge sind bereits in Brachttal untergebracht. Es ist mit einer steigenden Zahl ukrainischer Flüchtlinge zu rechnen.
Anfrage der SPD zur Umsetzung des Beschlusses zur Errichtung von LEON Hilfe-Inseln vom 6.9.2021
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
am 6.9. wurde in der Gemeindevertretersitzung folgender Beschluss getroffen:
Die Gemeindevertretung beschließt, den Gemeindevorstand zu bitten, schnellstmöglich mit der zuständigen Polizeidirektion Kontakt aufzunehmen, um „Leon-Hilfe-Inseln“ in Brachttal einzurichten und die betroffenen Eltern und Kinder über das Angebot zu informieren.
Die Umsetzung des Beschlusses ermöglicht mehr Schutz und Sicherheit für die Brachttaler Kinder bei äußerst geringem Zeitaufwand ohne Kosten für die teilnehmenden Geschäfte und die Gemeinde umzusetzen. Die Gemeinde muss lediglich bei der Polizei anfragen und um die Errichtung der LEON Hilfe-Inseln in den Geschäften bitten. Bereits vor einigen Monaten haben Brachttaler Geschäfte sich bereit erklärt mitzuwirken. Daher ist es verwunderlich, dass wir immer noch keine LEON Hilfe-Inseln in Brachttal wahrnehmen können und uns bislang keine Informationen über die Umsetzung des Beschlusses zugegangen sind. Daher bitten wir um die Beantwortung der folgenden Fragen in der nächsten Gemeindevertretersitzung am 17.1.2021:
Vielen Dank!
Die Gemeindevertretersitzung vom 17.01.2022 ist ausgefallen, weshalb die Beantwortung der Anfrage schriftlich erfolgt.
Die Anfrage wurde am 01.02.2022 beantwortet. Hier die Antworten:
Mehr dazu in unserer Pressemitteilung zur Umsetzung von Beschlüssen vom 11.02.2022 unter Aktuelles.
Anfrage der Brachttaler SPD-Fraktion zur Corona-Notbremse
Sehr geehrter Herr Zimmer, sehr geehrte Damen und des Gemeindevorstandes,
die Änderung des Infektionsschutzgesetzes, die so genannte „Notbremse", die am 23. April in Kraft getreten ist, führt dazu, dass Kinder nur im Ausnahmefall die Kinderbetreuungsangebote besuchen dürfen bzw. können. Wr möchten uns ein Bild der Situation machen, stellen deshalb folgende Fragen und bitten um Antwort in der Gemeindevertretersitzung am 17. Mai 2021:
Vielen Dank.
Anfrage der Brachttaler SPD-Fraktion zur Installation der Decken UV-C Lüftungsgeräten in Brachttaler Liegenschaften
Sehr geehrter Herr Zimmer, sehr geehrte Damen und Herren des Gemeindevorstandes,
in der Gemeindevertretersitzung im Oktober 2020 beschloss die Gemeinde die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten. Nach unserer Information wurden die Geräte inzwischen geliefert.
In der GNZ vom 7. April 2021 , Seite 23, erläutern Sie einige Punkte zu den Geräten. Wr bitten um mündliche Beantwortung folgender Fragen in der Gemeindevertretersitzung
am 17. Mai 2021:
Vielen Dank!
SPD Brachttal setzt sich für Bevölkerungsschutz ein
Was passiert im Falle eines großflächigen Stromausfalls in Brachttal und wie lassen sich mögliche Konsequenzen abfedern? Diese Frage hat die SPD in mehreren Anfragen an den Bürgermeister gerichtet. Die Antworten waren bisher wenig zufriedenstellend. Falls die Fragen überhaupt beantwortet wurden, so wurde gesagt, dass ein Teil der Feuerwehrhäuser zwar über einen Anschluss zur Notstromeinspeisung verfügt, allerdings keine Aggregate vorhanden sind und auch nur zwei von sechs Feuerwehrhäusern wenige Stunden per Batterie mit Licht versorgt werden können. „Eine einsatzbereite Feuerwehr im Katastrophenfall sieht für mich anders aus.“, wirft der SPD-Vorsitzende Daniel Goffitzer ein. Eigentlich sollten die Feuerwehrhäuser im Falle eines Notfalls als Anlaufpunkte für Bürgerinnen und Bürger dienen, sodass von dort aus weiterhin Notrufe abgesetzt werden können sowie Maßnahmen vor Ort koordiniert werden können. „Davon ist Brachttal weit entfernt“, stellt Christopher Soiné fest.
Um sich ein besseres Bild der Lage vor Ort zu machen, hat die SPD wichtige Vertreter der Brachttaler Feuerwehren zur gemeinsamen Diskussion eingeladen. „Es freut mich riesig, dass der Gemeindebrandinspektor, dessen Stellvertreter sowie die Wehrführer von allen Ortsteilwehren unserer Bitte nachgekommen sind. Vielen Dank dafür, dass Sie uns mit Ihrem Expertenwissen helfen, bessere Entscheidungen für den Brachttaler Bevölkerungsschutz im Katastrophenfall zu treffen.“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Herbert Woratschek. In konstruktiver Atmosphäre konnte zunächst der aktuelle Sachstand zusammengetragen werden. Bereits 2018 wurde ein entsprechender Arbeitskreis gegründet. Bei seiner einmaligen Zusammenkunft wurden grundlegende Ideen erarbeitet. Seitdem wurden angedachte Maßnahmen nur stockend umgesetzt. Weitere Tagungen des Gremiums fanden nicht mehr statt. „Für Ehrenämtler ist es sehr frustrierend, wenn solch wichtige Dinge erarbeitet werden, dann aber immer wieder aufs Neue diskutiert werden müssen, da die Umsetzung, wenn überhaupt dann nur halbherzig erfolgt. Unser Anspruch als SPD ist es, diesen Teufelskreis zu durchbrechen“, ergänzt SPD-Vorstandsmitglied Reinhard Springer.
Zusammenfassend wurden die folgenden Ziele erarbeitet: Zum besseren Austausch zwischen den Mandatsträgern und dem Gemeindebrandinspektor und den Wehrführer soll ein Sicherheitsbeirat geschaffen werden. Dieser soll für eine direkte Kommunikation sorgen. Die Gründung eines solchen Beirats wird die SPD auf Wunsch der Anwesenden Vertreter des Informationsgesprächs in der nächsten Gemeindevertretersitzung beantragen. Außerdem müssen so schnell wie möglich Anschlüsse für Notstrom in allen Feuerwehrhäusern geschaffen werden. Auch der nötige Strombedarf der Häuser muss noch ermittelt werden, um später Aggregate anzuschaffen. Genauso sollte auch die Wasserversorgung aufgerüstet werden. Auch mögliche Versammlungsstätten sollten entsprechende Anschlüsse erhalten. Sie könnten im Falle einer Gasmangellage als Wärmezentren dienen. Die SPD wird deshalb die Einstellung entsprechender Mittel im Haushalt 2023 in der nächsten HFB-Ausschusssitzung beantragen, sodass mit den Maßnahmen schnellstmöglich begonnen werden kann. Außerdem wurde der fehlende Bedarfs- und Entwicklungsplan der Feuerwehren als weiteres Problem identifiziert. Dieser liegt, wie so viele nicht umgesetzte Beschlüsse, bei Bürgermeister Zimmer. Die SPD fordert, dass auch dieser Plan endlich in Auftrag gegeben wird.
Brachttaler Vereinsregister geht Online
Den Vereinen eine Plattform bieten – mit diesem Thema hat sich die Arbeitsgruppe Kinder, Jugend & Soziales der SPD Brachttal beschäftigt. Sie haben die Brachttaler Vereine gebeten, Daten für ein neutrales Onlineregister zur Verfügung zu stellen, um eine Übersicht über die vielfältige Vereinswelt von Brachttal zu ermöglichen. „Wir sind von der Anzahl der zugegangenen Zuschriften überwältigt und freuen uns sehr darüber, dass sich so viele Vereine an der Plattform beteiligen. Ich möchte mich bei allen Vereinen bedanken, die uns bisher ihre Daten übermittelt haben.“, erklärt der SPD-Vorsitzende Daniel Goffitzer. Neben einer kategorisierten Auflistung der Vereine findet sich noch eine Auflistung regelmäßiger Vereinsaktivitäten wie Übungsgruppen und ein Veranstaltungskalender.
Wie kann ich die örtlichen Feuerwehrvereine kontaktieren, welche Gesangsvereine gibt es in Brachttal und wie erreiche ich den Förderverein der Grundschule oder der Kindergärten? Alle diese Fragen lassen sich mit der kategorisierten Vereinsliste beantworten. Außerdem ist so auch möglich, in der Liste zu stöbern und neue Themen zu entdecken, für die man sich engagieren möchte. Die Vereine sehen das bestimmt sehr gerne. „Gerade nach den langen Lockdownzeiten haben wir so eine Möglichkeit, wieder gemeinsam das gesellschaftliche Leben aufzubauen“, findet Jan Luca Woratschek. Außerdem wird auf Kontaktmöglichkeiten direkt zu den Vereinen hingewiesen, sodass Ansprechpartner einfach gefunden werden können.
Als zweite Funktion bietet die Website eine Auflistung der Vereinsaktivitäten, also beispielsweise regelmäßig stattfindende Übungsgruppen. Diese sind nach Altersgruppen für Kinder, Jugendliche und Senioren kategorisiert, sodass jeder ein passendes Angebot auflisten kann. Über diese Liste es möglich herauszufinden, welche Aktivitäten im Verlauf der Woche angeboten werden. Auch diese Funktion lädt dazu ein, die Angebote zu durchstöbern und somit passende Veranstaltungen zu finden. „Insbesondere Personen, die nicht so stark in Brachttal verwurzelt sind, können sich so schnell und effizient über das vielfältige Angebot informieren“, wirft Prof. Herbert Woratschek ein.
Zuletzt bietet die Plattform noch einen Veranstaltungskalender. Von der Jahreshauptversammlung über Sommerfeste hin zu weiteren Feierlichkeiten wird so die Möglichkeit geboten, Veranstaltungen in Brachttal zentral in einem Kalender zu sammeln.
„Pünktlich zu Ostern werden wir die Website ab Samstag, den 16.04.2022 freischalten und wir machen den Brachttalerinnen und Brachttalern damit ein Ostergeschenk.“, freut sich der Organisator der Website, Florian Michel. Die Homepage lässt sich bequem über die URL https://www.freizeit-brachttal.de/ erreichen.
„Die Arbeitsgruppe Kinder, Jugend & Soziales der SPD lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, auf der Homepage zu stöbern.“, erklärt die Gruppenleiterin Beatrix Schmidt-Stieler. „Außerdem rufen wir die Vorsitzenden der Brachttaler Vereine auf, ihre Daten zu ergänzen, falls ihr Verein in der Auflistung fehlen sollte.“ Kontaktmöglichkeiten, um die Daten nachzumelden, werden ebenfalls über die Homepage angeboten. Es besteht die Hoffnung, dass die Gemeinde Brachttal das eingerichtete Vereinsregister nach erfolgreichem Start über kurz oder lang auf ihrer Homepage übernimmt und weiter betreibt.
SPD will Vereinen eine Plattform geben
Die Arbeitsgruppe Kinder, Jugend & Soziales der SPD Brachttal hat sich mit dem Thema Freizeit in Brachttal beschäftigt. „Wir wollen das tolle Freizeitangebot der Brachttaler Vereine in den Fokus rücken.“, erklärt der Ortsvereinsvorsitzende Daniel Goffitzer und fährt fort: „Leider gibt es derzeit keine zentrale Onlineplattform auf der diese Angebote aufgezeigt werden. Das wollen wir ändern!“
Um dieses Ziel zu erreichen, hat Gemeindevertreter Florian Michel eine Website erstellt auf der die Angebote der Vereine detailliert aufgelistet werden sollen. „Wir wollen kein reines Vereinsregister aufstellen, sondern die Angebote nach Altersgruppen strukturieren, um den Bürgerinnen und Bürgern einen möglichst guten Überblick zu geben“, erklärt Michel.
Neben regelmäßigen Angeboten wie Trainingszeiten oder regelmäßigen Treffen sollen auch besondere Veranstaltungen und Events in die Website eingepflegt werden. Dazu sollen in den nächsten Tagen alle Brachttaler Vereine angeschrieben und nach ihren Angeboten gefragt werden. „Wir hoffen auf eine breite Beteiligung der Brachttaler Vereine, da sie hierdurch eine weitere Möglichkeit erhalten auf ihre Angebote aufmerksam zu machen, um mittelfristig Neumitglieder anzuwerben.“, stellt die AG-Vorsitzende Beatrix Schmidt-Stieler heraus. Die SPD trägt zwar mindestens für das erste Jahr die Hostingkosten der Website, der kommisarische Fraktionsvorsitzende Prof. Dr. Herbert Woratschek stellt allerdings klar, dass diese Website keine reine SPD Angelegenheit sein soll: „Wir wollen das Thema hiermit lediglich anstoßen. Langfristig ist das Ziel, dass diese Website unabhängig von der SPD läuft und idealerweise von der Gemeinde übernommen wird.“
Der Juso-Vorsitzende Jan Luca Woratschek ergänzt: „Die Website wird so neutral wie möglich gestaltet. Wir wollen die Vereine nicht politisch für uns vereinnahmen, sondern lediglich Brachttal mit seinen lebenswerten Vereinsangeboten präsentieren. Daher kommt die SPD auch nur im Impressum vor.“
Das Grundgerüst für die Website steht bereits und die SPD hofft jetzt auf eine breite Beteiligung der Vereine. „Wir wollen die Website so schnell wie möglich launchen. Allerdings wollen wir der Öffentlichkeit keine leere Website präsentieren. Deswegen werden Name und URL erst in den nächsten Wochen bekannt gegeben, wenn wir Rückmeldung von den Vereinen haben und deren Angebote eingepflegt haben.“, fasst Daniel Goffitzer zusammen.
SPD möchte Kinder, Jugend- und Seniorenarbeit vorantreiben
Zu einer attraktiven Gemeinde gehört, dass sie Angebote für alle Altersklassen und Generationen bereitstellt. In Brachttal gibt es durchaus schon engagierte Vereine mit guten Angeboten und Veranstaltungen für alle Generationen, allerdings können die Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren optimiert werden. Aus diesem Grund hatte die Brachttaler Gemeindevertretung beschlossen, Arbeitskreise für eine kinderfreundliche und eine seniorenfreundliche Kommune zu gründen. Beatrix Schmidt-Stieler (SPD) stellt fest, dass der Arbeitskreis zur kinderfreundlichen Kommune coronabedingt, schon sehr lange nicht mehr getagt hat und ergänzt: „Zudem wurde der Arbeitskreis zur seniorenfreundlichen Kommune noch nicht einberufen. Die Brachttaler SPD hat deshalb das Thema mit einer eigenen Arbeitsgruppe wieder aufgegriffen. „Ein wichtiger Ansatzpunkt ist es, generationenübergreifende Angebote zu schaffen und somit Jung und Alt zu verbinden, sowohl an Begegnungsorten als auch bei gemeinsamen Veranstaltungen“, erläutert Florian Michel. Im Moment mangelt es in Brachttal dazu an Begegnungsorten, an Koordination und an niederschwelligen Anlaufstellen, die mit neuen Ideen gefüttert werden können. Die Pandemie hat für Einsamkeit bei Senioren gesorgt, welcher durch eingeschränkte Treffen vor Ort entgegengewirkt werden kann. Insbesondere Sigrid Schindler, die die Seniorenarbeit in Brachttal herausragend koordiniert hat, hinterlässt eine große Lücke. Der SPD-Vorsitzende Daniel Goffitzer ist vom großen Potential der Gemeinde Brachttal für den Zusammenhalt der unterschiedlichen Generationen fest überzeugt: „Als SPD möchten wir die herausragende Arbeit von Vereinen und Freiwilligen aller Bürgerinnen und Bürger unterstützen und zur vollen Entfaltung bringen.“ Die SPD-Arbeitsgruppe arbeitet an einem Konzept zur Unterstützung der ehrenamtlichen arbeitenden Bürgerinnen und Bürger, die sich bereits jetzt und in Zukunft für Angebote für Jung und Alt einsetzen und möchte sie dabei politisch unterstützen.
Brachttaler SPD setzt sich für sichere Schulwege ein
Wenn in wenigen Tagen das neue Schuljahr beginnt, werden neue Erstklässler den Schulweg antreten. Um den Kindern auf dem Schulweg einen gewissen Schutz zu gewährleisten, hat die hessische Polizei das Programm Leon Hilfeinseln aufgesetzt, bei dem die Kinder auf ihrem Schulweg Ansprechpartner in Problemsituationen in Geschäften vorfinden können. Die Brachttaler SPD setzt sich für die Sicherheit der Schulkinder ein und möchte das Programm nach Brachttal bringen.
„Allgemein haben Kinder im Alltag ein besonderes Schutzbedürfnis. Diesem möchten wir als SPD-Fraktion gerecht werden. Auf ihren Schulwegen, die in Brachttal häufig entlang der stark frequentierten Bundes- und Landesstraßen führen, möchten wir uns dafür einsetzten, dass Kinder Anlaufstellen haben, an die sie sich bei Bedarf wenden können. Egal ob ein Kind einen Schlüssel vergessen hat, auf die Toilette muss oder es sich bedroht fühlt, sollte es auf seinem Schulweg wissen, an wen es sich wenden kann und wo es Hilfe bekommt.“ so die SPD-Gemeindevertreterin Bea Schmidt-Stieler.
Das Programm Leon Hilfeinseln der hessischen Polizei ist dazu gedacht, um für Kinder solche Anlaufstellen zu schaffen und diese an die Eltern, Kinder und Erzieher bzw. Lehrer zu kommunizieren. Als Anlaufstellen dienen dabei Geschäfte und Läden, die auf dem Schulweg der Kinder liegen. Die Mitarbeitenden der Geschäfte erhalten dann Informationen zum Umgang mit Notsituationen von der Polizei. Außerdem werden die Hilfeinseln sichtbar gekennzeichnet.
„Mit Anfragen an Brachttaler Gewerbetreibende ist die SPD auf positive Resonanz gestoßen und hat eine breite Bereitschaft der Geschäfte zur Teilnahme an diesem Programm ermittelt.“, freut sich der SPD-Vorsitzende Daniel Goffitzer über ein breites Interesse bei den Brachttaler Gewerbetreibenden für eine Teilnahme an diesem Programm.
„Die SPD setzt sich für die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler ein. Aus diesem Grund werden wir das Projekt Leon Hilfeinseln vorantreiben, da es ohne großen Aufwand die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg erhöht“, fasst der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Prof. Dr. Herbert Woratschek zusammen.
Brachttaler SPD: „Kinder und Jugendliche brauchen eine Anlaufstelle“
Im Format des „Debattencamps“ diskutiert die Brachttaler SPD wöchentlich per Videokonferenz ein für die Gemeinde wichtiges Thema. Diesmal ging es um die “Kinderfreundliche Kommune“.
Der Schutz, die Förderung sowie die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Brachttal muss, so die einhellige Meinung, dringend umgesetzt werden. Die Geschäftsordnung der Gemeindevertretung sieht einen Kinder- und Jugendbeirat vor. Aber warum steht das Projekt seit Oktober 2019 still?
Im April 2019 beschloss die Gemeindevertretung einen Arbeitskreis zu gründen. Dieser tagte 2019 in 3 Sitzungen (die GNZ berichtete). Die daraus gebildeten Arbeitsgruppen arbeiteten in wochenlanger Arbeit wichtige Ergebnisse heraus. Aktuell gibt es keine Planungen zur Wiederaufnahme der Arbeit oder zur Umsetzung der vorhandenen Ergebnisse. Dazu Volker Lemcke, Mitglied des Arbeitskreises: „Es wäre von Anfang an sinnvoll gewesen, sich am Programm des Vereins „Kinderfreundliche Kommunen e.V.“ zu beteiligen. Dahinter stehen Unicef und das Deutsche Kinderhilfswerk. Dieses Programm läuft bundesweit bereits in 35 Städten und Gemeinden, ist gut strukturiert, man bekommt jede Menge Unterstützung und hat zudem die Chance auf EU-Fördergelder. Stattdessen hat Brachttal sich entschieden, einen eigenen Weg zu gehen, der nun seit knapp 1,5 Jahren hängt“.
Neben der Wiederaufnahme der Planungen zur kinderfreundlichen Kommune, entweder mit Unterstützung der Gemeindeverwaltung oder auf eigene Faust, strebt die Brachttaler SPD kurzfristig bessere Bedingungen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien an. Dazu SPD-Gemeindevertreter Gerhard Gleis: „Kinder und Jugendliche sowie Eltern brauchen einen lokalen Ansprechpartner, an den sie sich bei Problemen wenden können. So einen Ansprechpartner oder einen Ort gibt es in Brachttal nicht! Die Stelle eines Kinder- und Jugendbeauftragten für Brachttal zu schaffen ist der richtige Weg.“
Besonders jetzt in der Zeit der Corona-Pandemie wird deutlich, wie wichtig so eine Anlaufstelle ist, so die Brachttaler SPD weiter. Beatrix Schmidt-Stieler, SPD-Kandidatin zur Kommunalwahl: “Kinder und Jugendliche leiden sehr unter den Einschränkungen. Sie können nicht in die Schule, keine Freunde treffen, das Vereinsleben steht still. Wohin sollen Sie sich wenden, wenn es zu ernsthaften Schwierigkeiten kommt und Sie einen Ansprechpartner außerhalb des Elternhauses brauchen?“
Viele Eltern sind durch die Pandemie an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit gekommen. Kinderbetreuung, Arbeiten, Homeschooling, finanzielle Sorgen durch Kurzarbeit, all dies führt zu Spannungen in den Familien. Auch Eltern benötigen jemanden, an den sie sich wenden können, wenn sich die Spannungen innerhalb der Familien nicht lösen lassen.
Herbert Woratschek, SPD Kandidat zur Kommunalwahl: „Für Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung für Kinder, Eltern und Jugendliche gibt es andernorts Fördergelder. Ein Kinder- und Jugendbeauftragter könnte zudem den Arbeitskreis koordinieren. Dann wären die unzähligen ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden der Helfer im Arbeitskreis auch nicht verloren“.
Zusammenfassend hält das SPD-Debattencamp fest: Die ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde darf nicht durch Untätigkeit entwertet werden. Deshalb wird die Brachttaler SPD dieses Thema zeitnah in das Brachttaler Gemeindeparlament einbringen.